Die URL linksunten.indymedia.org ist im übrigen – anscheinend seit April 2020 – wieder in Benutzung – wenn auch nur für das hier als Kopie zur Verfügung stehende linksunten-Archiv.
PS.:
Neu gibt hier nun auch ein Archiv von de.indymedia:
Die URL linksunten.indymedia.org ist im übrigen – anscheinend seit April 2020 – wieder in Benutzung – wenn auch nur für das hier als Kopie zur Verfügung stehende linksunten-Archiv.
PS.:
Neu gibt hier nun auch ein Archiv von de.indymedia:
Am 25.08.2017 verbot der damalige Innenminister Thomas de Maizière – laut Bekunden seines Ministeriums – die „Internetplattform ‚linksunten.indymedia‘ auf Grundlage des Vereinsgesetzes“[1]https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2017/08/vereinsverbot.html.. Wie es möglich sein soll, „auf der Grundlage des Vereinsgesetzes“ etwas anderes als Vereine – im vorliegenden Fall eine internet-Plattform – zu verbieten, blieb bis heute Geheimnis des Innenministeriums.
Am Donnerstag, den 16.01.2020 – knapp zwei Wochen vor dem Prozeß, der am 29.1. vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das Verbot stattfinden wird (bzw.: inzwischen stattfand) – haben nun Unbekannte ein – nach eigenen Angaben – komplettes Archiv von linksunten.indymedia online gestellt:
https://linksunten.archive.indymedia.org/
Die VeröffentlicherInnen schreiben:
„Das statische Archiv der Seite ist auch als Download in Form von Zipdateien verfügbar. Die Links zu den Dateien findet ihr auf der Startseite des Archivs […]. Ladet es herunter, teilt es und erstellt Mirrors der Seite.“
Dieser Aufforderung komme ich gerne nach
★ | 01.08.2017 | [Hambourg/G20] Lettre du compagnon Riccardo depuis la prison de Billwerder | ||
★ | 01.08.2017 | Hausbesetzung in Pamplona | ||
★ | 01.08.2017 | (LE) 12x leer, 12x besetzt |
Das Bundesinnenministerium hat nach SPIEGEL-Informationen die Internetseite „linksunten.indymedia.org“ verboten. Die Seite gilt als einflussreichstes Medium der linksextremen Szene in Deutschland.